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Die Prinzen Er steht im Regen Songtext


Die Prinzen Er steht im Regen Songtext
Er steht im Regen,
vor ihrem Fenster.
Bis eben war oben noch Licht.
Seit anderthalb Stunden,
steht er hier unten
und wartet,
sie wartet nicht.
Er schaut zu ihr hoch,
im Licht der Laterne
sieht sie das sein Herz fast zerbricht.
Doch ihre Gedanken
sind in weiter Ferne.
Er hofft das sie kommt,
doch sie kommt nicht.
Und der Regen wicht ihm die Tränen vom Gesicht.
Sie kommt nicht.
Sie kommt nicht.
Sie kommt nicht.
Und er wartet und wartet die ganze Nacht,
bis der neue Tag anbricht.
Doch sie kommt nicht.
Sie kommt nicht.
Sie kommt nicht.
Sie hat einen Anderen,
hörte er munkeln.
Im Herzen ein schmerzhafter Stich.
Sie kommt nicht ans Licht,
bleibt lieber im Dunkeln.
Sie sieht ihn,
er sieht sie nicht.
Er will alles tun,
ihr alles verzeihn,
will nicht das sie ihm was verspricht.
Sie wendet sich ab,
läst ihn allein.
Er liebt sie,
sie liebt ihn nicht.
Und der Regen wischt ihm die Tränen vom Gesicht.
Sie liebt ihn nicht.
Sie liebt ihn nicht.
Und er wartet und wartet die ganze Nacht,
bis der neuer Tag anbricht.
Doch sie liebt ihn nicht,
liebt ihn nicht,
liebt ihn nicht.
Das Leben
ist eben
nicht immer fair,
denn einer von beiden liebt den anderen immer
ein kleines bisschen mehr.
Und der Regen wischt ihm die Tränen vom Gesicht.
Sie wartet nicht.
Sie kommt nicht.
Sie liebt ihn nicht.
Und er wartet und wartet die ganze Nacht,
bis der neuer Tag anbricht.
Doch sie kommt nicht,
Denn sie liebt ihn nicht mehr.
(Ende)