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Fiva Phoenix Songtext


Fiva Phoenix Songtext
Ausreisen, ausreißen, abschieben, rausschmeißen, Ansichten austreiben, Aussichten antreiben.
Ausgaben anschreiben, wenn Einnahmen ausbleiben den Albtraum voraustreiben durch ewiges Aufbleiben.
Kriegsnarben auszeichnen.
Kummer gewöhnt sich nichts ist notwendig, aber vieles ist nötig.
Erinnern verkrampft, doch vergessen versöhnt nicht.
Die Asche klebt noch an den Krallen des Phoenix.
4.
Oktober Terminal eins ich war viel unterwegs, doch bin nie weit gereist für mich als Europäer versprach Sonne und Meer den Abstand zu finden von dem was mich ernährt.
Doch Alltagsflucht bringt den Osten nicht näher Tourismus ist nichts außer Fremdenverkehr, fliegen ein ritt im trojanischen Pferd.
Falsche Stempeln im Pass bleibt der Eintritt verwehrt.
Mir erklärt sich der Zorn derer die kämpfen wollen, das Gift fließt durch Schlangen an Grenzkontrollen.
Wer verstanden hat zeigt sich verständnisvoll.
Jeder wartet als ob sich's nie ändern soll.
Ich basiere die Blicke und beantworte Fragen daran wird sich nichts ändern in den kommenden Tagen.
Offizielle die mich aus dem Sandkasten tragen erklären mir die Welt als wir durch Landschaften fahren.
Ausreisen, ausreißen, abschieben, rausschmeißen, Ansichten austreiben, Aussichten antreiben.
Ausgaben anschreiben, wenn Einnahmen ausbleiben den Albtraum voraustreiben durch ewiges Aufbleiben.
Kriegsnarben auszeichnen, Kummer gewöhnt sich nichts ist notwendig, aber vieles ist nötig.
Erinnern verkrampft, doch vergessen versöhnt nicht.
Die Asche klebt noch an den Krallen des Phoenix.
20.
Mai, Terminal eins ich bin viel unterwegs, doch war nie weit gereist, weil das Geld halt nie reicht und vielleicht auch aus Angst, das ich woanders was find was ich hier schon nicht kann.
Anfang fühlt sich's an wie in den Urlaub zu fliegen.
Deutsche kämpfen um Liegen nicht um Perspektiven.
Das
Klischee ist längst an uns hängen geblieben.
Wie hier das fehlen von Alternativen, wo sind Fragen und Hoffnung und Träume geblieben.
Menschen verlieren um über Räume zu siegen.
Ich möchte gern glauben man könnt mit glauben was schaffen.
Nur führt möchte gern Glauben zum Glauben an Waffen.
Wachsam das Wachstum mit eisernen Wächtern.
Man bleibt oft zu Haus, doch tanzt auf den Dächern, so vieles hier kann man noch nicht mal verschlechtern, doch man ist nicht verbittert, man spricht vom Verbessern.
Ausreisen, ausreißen, abschieben, rausschmeißen, Ansichten austreiben, Aussichten antreiben.
Ausgaben anschreiben, wenn Einnahmen ausbleiben den Albtraum voraustreiben durch ewiges Aufbleiben.
Kriegsnarben auszeichnen, Kummer gewöhnt sich nichts ist notwendig, aber vieles ist nötig.
Erinnern verkrampft, doch vergessen versöhnt nicht.
Die Asche klebt noch an den Krallen des Phoenix.