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Fjørt Anthrazit Songtext


Fjørt Anthrazit Songtext
Für die geschlossenen Augen im Licht.
Für jedes schmerzverzerrte Gesicht.
Für jedes "Ja, aber jetzt nicht".

Für jede Stunde im Skepsiskorsett.
Für das Gefühl beim rauschenden Fest.
von "Ich kann nicht,
ich muss hier weg".

Küstenwind
Nachteslicht.
Und wer schrieb einst eigentlich:
"Geh' dahin, wo du passt."
Furcht von Dauer lähmt für zwei.
Diese Stille wird immens sein,
wenn du sie lässt.

Du malst nur in Anthrazit,
mein Kind,
aber jetzt weiß ich,
wo ich dich find'.
Du malst nur in Anthrazit,
mein Kind,
aber jetzt weiß ich endlich,
wo ich dich find.

Frischer Wind, Tageslicht.
Wohin du gehst, gehst du festen Schritt's,
denn das sehe ich dir an,
ja das sehe ich dir an.

Lichtermeer, klare Sicht.
Gibt es doch nichts was nicht geht,
und ja,
ich glaub' daran
Hörst du zu?

Ja, nichts ist einfach,
nichts geht sofort,
aber glaub mir, es gibt
immer, immer, immer, immer
die Revanche.

Frischer Wind, Tageslicht.
Wohin du gehst, gehst du festen Schritt's.
denn das sehe ich dir an,
ja, das sehe ich dir an.

Epizentrum, Aderlass,
doch keiner nimmt dir diesen Schlüssel ab,
denn das sehe ich dir an,
ja, das sehe ich dir an.