Songtexte.com.de

Frei.Wild Harte Zeit Songtext


Frei.Wild Harte Zeit Songtext
Nebel statt Sicht, graue Häuser
Laub liegt am Boden, auf der Suche der Mensch
Keine Regung zu seh'n, die Sonne wird untergehen
zu kurz der Tag, die Natur befindet sich wieder im Winterschlaf
Laub liegt im Schnee, Kälte tut in deinen Händen weh
der Fluss ist still, kann verstehen, dass sogar das Wasser ruhen will
die Farben, die uns stets begleiten, sind nicht mehr da
was freue ich mich, wenn's wieder heißt 'Jawoll, der Frühling ist wieder da'
[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen blühen wieder auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Frühling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein
Ich weiß von Island, weiß von Skandinavien
weiß, wie hart der Winter dort ist
viele Leute dort oben schaffen diesen Winter nicht
zu groß der Entzug von Sonne und Licht
zu kalt, zu grau der Umgebung Gesicht
und die Geister erwachen, die Gedanken sind klar
wenn es heißt, der Frühling ist wieder da
[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen blühen auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Frühling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein
[Zwischenspiel]
[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen blühen auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Frühling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein