Genetikk Caput Mundis Songtext
 Genetikk Caput Mundis Songtext 
  Ist es wahr, was wir sehen, wenn wir die Augen schließen?
 
  Lasst euch nicht blenden von den Scheinwerfern
 
  Fliegt nicht wie Motten um das Licht
 
  Findet dort nicht, wonach ihr sucht
 
  Bleibt verborgen im Schutz der Dunkelheit
 
  Was sollen wir tun? Wichtiger ist, was ihr nicht tun sollt
 
  [?] Zieht los, dann erkennt ihr euch selbst
 
  Was können wir hoffen? Die Götter meiden euch. Unsterblichkeit
 
  Denn nur so seid ihr lebendig. Dass ihr so [?]
 
  Zum Sterben [?], wer ihr seid
 
  Sterben? Uns ist nicht nach sterben
 
  Yoah, yoah, yoah. Goldringe an den Fingern, ah
 
  Yeah
 
  Ich kann nicht schlafen
 
  Ich muss schreiben, bis mir die Augen schwer sind
 
  Ich weiß nicht warum, es war immer so
 
  Ich kann's selbst nicht ganz genau erklären
 
  Vielleicht weil ich auserwählt bin
 
  Denn der Traum zu leben heißt, dass du nicht mehr weißt
 
  Dass du wach bist, ob es Tag oder Nacht ist
 
  Fakt ist, das fuckt mich ab, dreh' den Joint aus, zieh' die Maske ab
 
  Spul' zurück, stop und play, lost in space
 
  Alles hat seinen Preis - Quid pro quo
 
  Was ist echt und was ist Show?
 
  Alles nur Schall und Rauch, wenn er verschwindet
 
  Kannst du mich nicht mehr sehen, weil dein drittes Auge blind ist
 
  Ich mach' 20.000 einfach in einer Nacht
 
  Der Staathandel, ich trag' Handschellen
 
  Da ich Scheine mach', auch wenn ich schlafwandel'
 
  Schwarzer Mantel, schwarzes Geld
 
  Schwarze Scheiben und schwarzer Benz
 
  Zu viel Klischee? Du wirst mich nie verstehen
 
  Ach, du willst tiefer gehen, bist du dir ganz sicher?
 
  Unten ist es dunkel und er kann Angst wittern, ah
 
  Goldringe an den Fingern - Caput Mundis
 
  Ave Caesar, Daumen nach unten
 
  Greife nach der Krone, steig' auf den Thron
 
  Wer ist dein Mentor? Vor dir steht Hades' Sohn
 
  Goldringe an den Fingern - Caput Mundis
 
  Ave Caesar, Daumen nach unten
 
  Greife nach der Krone, steig' auf den Thron
 
  Wer ist dein Mentor? Ich bin Apollons Sohn
 
  Ich sprech' in Bildern nur, weil mir die Worte fehlen
 
  Und lass' die Füße baumeln, weil ich am Abgrund leb'
 
  König der Lügner, Bitch, trotzdem schwindelfrei
 
  Ich kann dem Tod nicht entkomm', aber ich schinde Zeit
 
  23/7, du bist mein Heimatstern
 
  In meinem Herzen, doch so weit entfernt
 
  Keine Zweifel mehr, heimzukehr'n
 
  Doch diese Odyssee ist ewig, dieser Wille ist mein Käfig
 
  Und nur du alleine wartest und erträgst es
 
  Meine Penelope liebt und versteht mich
 
  Die Schönste der ganzen Ägäis ist meine Königin, mein Mädchen
 
  Meine Seele, ich seh' dein' Schatten dort am Horizont
 
  Und bete täglich, dass es nicht zu spät ist
 
  Vergeblich, wird sich bei Zeiten zeigen
 
  Der Weltenwandler, ich kenne beide Seiten
 
  Zwei ungleiche Herzen in der Brust
 
  Noch ein letzter Schlag zum Schluss
 
  Dann folgt der Schuss und Schweigen
 
  "Ich bin- ich bin Apollons Sohn"
 
  Ihr seid so weit gegangen, nur um hierher zu kommen
 
  Dass ihr jetzt, wo ihr hier seid
 
  Nicht mehr wisst, warum ihr euch auf den Weg gemacht habt
 
  Nun. Ihr werdet euch schon sehr bald daran erinnern
 
  Nur ein Splitter, Menschensohn. Nur ein Splitter