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Jan Smit Ich bin da Songtext


Jan Smit Ich bin da Songtext
Ich sitze hier,
denk an dich
und frag mich wo du gradet.

In welcher Stadt,
in wessen Arm
und ob du mich manchmal vermisst.

Vielleicht war´n wir zu jung,
oder einfach zu dumm
um zu sehen wie gut es ist.

Ich konnt´ es damals nicht wissen,
doch ich werd´ dich nicht vergessen
wo immer du aucht.

Ich bin da
und ich schenk´ dir die Welt wenn du willst.
Ich bin da
und ich fange dich auf wenn du fällst.
Ich bin da
und ich trag´ dich wenn du müdet,
wenn du zweifelst dann glaub´ ich an dich.

Ich hab noch immer das Bild
von uns beiden im Kopf,
und frag mich was du grade machst.
Kommt mir wie gestern vor,
deine Hand in meiner,
ich seh dich noch vor mir wie du lachst.

Vielleicht war´n wir zu jung,
oder einfach zu dumm,
um zu sehen wie gut es ist.

Ich konnt´ es damals nicht wissen,
doch ich werd´ dich nicht vergessen
wo immer du aucht.

Ich bin da
und ich schenk´ dir die Welt wenn du willst.
Ich bin da
und ich fange dich auf wenn du fällst.
Ich bin da
und ich trag´ dich wenn du müdet,
wenn du zweifelst dann glaub´ ich an dich.
Ich bin da,
ich bin da,
ich bin da... füüüür diiiich.

Wenn der Sturm aufzieht,
du den Weg nicht siehst,
wenn du dich kaum noch weiter traust.
Wenn die Nacht anbricht
und du schlaflost,
wenn du wen zum Reden brauchst.

Ich bin da,
ich bin da... füüür diiiich.
und ich schenk´ dir die Welt wenn du willst.
und ich fange dich auf wenn du fällst.
Ich bin da
und ich trag´ dich wenn du müdet,
wenn du zweifelst dann glaub´ ich an dich.
Ich bin da,
ich bin da,
ich bin da... füüüür diiiiich.
Ich bin da,
ich bin da,
ich bin da... füüüür diiiiich.