Jennifer Rostock Der Gärtner Songtext
 Jennifer Rostock Der Gärtner Songtext 
  Das Fester steht halb offen, die Gardine zittert kaum
 
  Der letzte Atemzug meines Vertrauens erfüllt den Raum
 
  Stumm liegt es am Boden neben fremder Frauen Dessous
 
  Und deine Alibis haben weder Hand noch Fuß
 
  Aus dem Hinterhalt erschlagen
 
  Liegt mein Vertrauen im bleichen Licht
 
  Und eins steht fest: der Gärtner, der wars nicht
 
  Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Und der Gärtner, der wars nicht
 
  Es riecht nach Honig und Kaffee, die Welt erwacht vergnügt
 
  Die Sonne tanzt durchs Zimmer, aber die Idylle trügt
 
  Die Turmuhr schlägt verdächtig,
 
  Bringt die Toten aufs Tablett
 
  Die Geduld, die ich erbrachte, liegt tot im Bett
 
  Vergiftet über Jahre, kurze Hand und lange Sicht
 
  und eins steht fest: der Gärtner, der wars nicht
 
  Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Und der Gärtner, der wars nicht
 
  Das Zimmer liegt im Sterben, die Turmuhr schlägt erneut
 
  Das Mondlicht liegt in Scherben
 
  Auf dem Boden wild verstreut
 
  Rache schmeckt am besten, wenn sie heiß ist,
 
  Und das ist der Clou
 
  Denn tot auf dem Sofa liegst du
 
  Mit dem Jagdgewehr erschossen, mitten ins Gesicht
 
  Und der Gärtner, der wars nicht
 
  Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
 
  Bis alles zerbricht
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
 
  Und der Gärtner, der wars nicht