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Kommando Freisler Freiheit Songtext


Kommando Freisler Freiheit Songtext
Vor ein paar Tagen, da ging ich in den Zoo.
Die Sonne schien und mir war ums Herz so froh.
Vor einem Käfig, da sah ich Leute stehn',
da ging ich hin, um mir das näher anzusehen.
Da ging ich hin,
um mir das näher anzusehen.

Nicht füttern, stand auf einem Schild,
und bloß nicht reizen, das Ding ist wild.
Die Leute drumherum, die schauten dumm
und nur der Wärter schaute grimmig
und war stumm.
und nur der Wärter schaute grimmig
und war stumm.

Ich fragte ihn, wie heißt denn dieses Tier,
das ist die Freiheit, sagte er zu mir.
Die gibt es jetzt so selten auf der Welt,
drum wird sie hier, für wenig Geld,
zur Schau gestellt.
Drum wird sie hier, für wenig Geld,
zur Schau gestellt.

Ich guckte und ich sagte, lieber Herr,
ich sehe ja nix, der Käfig ist ja leer.
Das ist ja grad, sagt er, der Sinn und Zweck.
Man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg.
Man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg .

Die Freiheit, ist ein wundersames Tier
und manche Menschen, haben Angst vor ihr.
Denn hinter Gittern, da geht die Freiheit ein,
denn nur in Freiheit, kann die Freiheit, Freiheit sein.
Denn nur in Freiheit, kann die Freiheit, Freiheit sein.
Denn nur in Freiheit, kann die Freiheit, Freiheit sein.