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Monika Martin Du Gehst Nicht Allein Songtext


Monika Martin Du Gehst Nicht Allein Songtext
die sonne zieht vorüber,
die nächte kehren wieder,
du weinst am telefon.
wo früher blumen waren,
bleibt nichts
nach all den jahren,
dein traum
er schwebt davon.
du drehst dich wie im kreise
auf dieser langen reise
und fragst nach ewigkeiten.
wohin weht der wind,
wenn neues beginnt,
am ende der zeit?

du gehst nicht allein,
kann ein traum vom
licht der sonne
einsam sein?
die ewigen blumen
umarmen den regen.
du gehst nicht allein
durch die nacht zum
licht der sonne
immerzu,
so wenige blumen
erblüh´n so schön wie du

im wandel der gezeiten
im tanz der ewigkeiten,
auf dieser großen welt
versäumen wir das leben,
verlernen wir zu sehen,
was wirklich für uns zählt
wie können wir vertrauen
und neue schlösser bauen
in einem fernen land?
die liebe befreit,
die liebe verzeiht,
reicht immer die hand.

du gehst nicht allein,
kann ein traum vom
licht der sonne
einsam sein?
die ewigen blumen
umarmen den regen.
er treibt dich voran,
auch in wüsten
blühen blumen
irgendwann,
der traum von der sonne
fängt still im regen an.
komm, sieh dir den bogen
in seinen farben an.