Motrip Lauf der Zeit Songtext

Irgendwo gefangen zwischen Raum und Zeit,

das eine Auge lacht, das andere Auge weint,

immer eingesteckt, seltend ausgeteilt,

man sieht die weite Welt nie wenn man zuhause bleibt,

ich muss da raus und schrein', all die Liebe wiedergeben,

nach all den Niederschlägen, stehen wir endlich auf den Beinen,

Seh meine Frau und weiß die Wahrheit liegt in ihr,

Ich arbeite an mir, bis die letze Narbe auch verheilt,

will nie mehr lächeln aber gleichzeitig traurig sein,

wenn du jahrelang verletzt wurdest, traust du keinem,

wir könnten uns zusammen tun und so noch lauter sein,

denn der Kuchen wurde ungerecht aufgeteilt,

Ich zerbrach deswegen, zu mehr als tausend Teilen,

unser echtes Leben scheint nur ein Traum zu sein,

wir sind nicht Schuld auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt,

wir können die Dinge nicht mehr ändern Lauf der Zeit.