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Münchener Freiheit Ich will es nicht glauben Songtext


Münchener Freiheit Ich will es nicht glauben Songtext
Ich sitz' im Zug, und er rollt los,
will gar nicht weg. Was tu' ich hier bloß?!
Regennass seh' ich die Stadt,
die uns beide so verändert hat…

Meine Gedanken sind nur bei dir,
fühl' mich alleine, du bist nicht hier,
wie ein Sprung ohne Fallschirm
in den luftleeren Raum.

Ich will es nicht glauben, dass du einfach so gehst
und mich einfach nicht mehr verstehst.
Ich kann es nicht glauben, denn es fühlt sich nicht so an,
weil ich die Wärme noch spüren kann.
Ich will es nicht glauben– es ist einfach vorbei,
es verbrennt meine Seele, ein lautloser Schrei…

Durch diese Stadt zog ich mit dir!
Ich spür' genau, wie ich g'rade erfrier'.
Auf einmal hör' ich unser Lied.
Es tut nicht gut, was da mit mir geschieht.

Meine Gedanken dreh'n sich im Kreis,
fahr'n mit mir Achterbahn, weil ich weiß,
weil ich weiß, du kommst nicht zurück.

Ich will es nicht glauben, dass du einfach so gehst
und mich einfach nicht mehr verstehst.
Ich kann es nicht glauben, denn es fühlt sich nicht so an,
weil ich die Wärme noch spüren kann.
Ich will es nicht glauben– es ist einfach vorbei,
es verbrennt meine Seele, ein lautloser Schrei…

Ich will es nicht glauben, dass du einfach so gehst
und mich einfach nicht mehr verstehst.
Ich kann es nicht glauben, denn es fühlt sich nicht so an,
weil ich die Wärme noch spüren kann.
Ich will es nicht glauben– es ist einfach vorbei,
es verbrennt meine Seele, ein lautloser Schrei…
ein lautloser Schrei…
ein lautloser Schrei…