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Peter Cornelius Lang hab' i g'sucht Songtext


Peter Cornelius Lang hab' i g'sucht Songtext


Ruheloses Hin und Her, mein ganzes Leb'n.
Was i g'sucht hab', konnt' mir bisher keine geb'n.
Sehnsucht nach dem einen Menschen,
den jeder sucht, bis er'n find't.
Immer wünschend, immer hoffend,
wie a verstoßenes Kind.

Lang hab' i g 'sucht, bis i di g'fund'n hab'.
Du streichst die Narben der alten Wunden glatt.
Nie wieder Frühling, der dann kan Sommer hat,
nie wieder Nacht, mit Angst vor'm Tag.

Irgendwann die Müdigkeit des Hoffens spür'n.
Auf dem Weg zum Ziel sich hundertmal verirr'n.
Später dann das Zweifeln, ob i wirklich weiß, was i will.
Immer wieder weitersuchend, getrieben durch dieses G'fühl,
Es is' net umsonst.

Lang hab' i g'sucht, bis i di g'funden hab'.
Du streichst die Narben der alten Wunden glatt.
Nie wieder suchen, was ma' nur einmal find't.
Heut' kann i sag'n, was i empfind'.
Lang hab' i g'sucht, bis i di g'funden hab'.
Du streichst die Narben der alten Wunden glatt.
Nie wieder Frühling, der dann kan Sommer hat,
nie wieder Nacht, mit Angst vor'm Tag.

Nie wieder suchen, was ma' nur einmal find't.
Heut' kann i sag 'n, was i empfind'.