Prinz Pi Herren der Welt Songtext
 Prinz Pi Herren der Welt Songtext 
  im innern der erde, ist ein land, dass durch systeme von milliarden von spiegeln
 
  die das licht reflektieren
 
  illuminiert wird jeder stirbt
 
  der verrät wo einer der 13 eingänge liegt, durch die sie gehen
 
  doch ihre zeichen sind nur für eingeweihte sichtbar
 
  in jedem schaltjahr kommen 10 an die oberfläche
 
  um sich mit waffen auf kristallen an der welt zu rächen
 
  sie stechen splitter in die herzen der bosse, der hochfinanz
 
  des globalen kirchenkartels und der nato alianz
 
  nicht ganz, aber fast wird das alles vertuscht
 
  von dem medienkomplott, an dessen schwanz die ganze welt lutscht
 
  die menschheit rutscht behaarlich, von der scheibe von der sie sagen
 
  das sie eine kugel sei, wobei sich freie geister fragen
 
  warum in ihrem magen
 
  die larven einer seuche
 
  auf röntgenschirmen leuchten
 
  geklonte viren, aus feuchten
 
  sümpfen in indien
 
  bedrohen die welt
 
  viele verschwinden
 
  nochmehr erblinden
 
  die menschheit braucht bunker
 
  im 21.jahundert
 
  aber was mich wirklich wundert
 
  sind die massen von signalen
 
  die niemand sehen will, weil die hypnotischen strahlen
 
  aus tv, radio und gsm handynetzen
 
  die gehirne zerweichen und die synapsen zersetzen
 
  die wahren herren dieser welt leben unter der erde
 
  sie sprechen lateinisch und reisen auf pferden
 
  mit flügel einem horn und goldenen hufen
 
  sie rufen wir zerstören alles was wir erschufen
 
  die wahren herren dieser welt leben unter der erde
 
  sie sprechen lateinisch und reisen auf pferden
 
  mit flügel einem horn und goldenen hufen
 
  sie rufen wir zerstören alles was wir erschufen
 
  hinter hochhausfassaden und reklamen in leuchtfarben
 
  arbeiten zwerge als sklaven
 
  sie landen mit ballons und installieren gehirnwaschautomaten
 
  in den hauptstädten der ersten weltstaaten
 
  und fliegen wieder davon
 
  irgendwo im vietcong
 
  zwischen feldern von mohn und reis
 
  liegt in einer pyramide der eingang, von dem ich weiss
 
  in einem steinernen kreis
 
  mit zwei gekreuzten rosen
 
  großen symbolen
 
  auf dem sich monster menschen holen
 
  um das tor zu öffnen führt man einen stab uran zwischen
 
  die lücken der zweiten statur von rechts mit einem zischen
 
  öffnet sich ein gang zur welt der wunder, unter der schale
 
  das gelobte land, dass uns falsche propheten versprachen
 
  sie brachen unsern glauben und erstickten jede hoffnung im keim
 
  es ist gemein
 
  aber dennoch nicht zu ändern
 
  unter ozeanen und ländern
 
  liegt das reich der alten weisen
 
  tellurische ströme, die kontinente zerreißen
 
  sind das netz, dass sie spinnen
 
  wenn leute verschwinden
 
  sucht man falsch bei den ufos
 
  denn das böse liegt innen
 
  die wahren herren dieser welt leben unter der erde
 
  sie sprechen lateinisch und reisen auf pferden
 
  mit flügel einem horn und goldenen hufen
 
  sie rufen wir zerstören alles was wir erschufen
 
  die wahren herren dieser welt leben unter der erde
 
  sie sprechen lateinisch und reisen auf pferden
 
  mit flügel einem horn und goldenen hufen
 
  sie rufen wir zerstören alles was wir erschufen
 
  vernichtet eure implantate, denn jeder trägt sie im nacken
 
  kochendes wasser zerstört sie und man kann sie auskacken
 
  panikattacken
 
  angst und synthetisches glück
 
  lenken die massen
 
  doch wer erleuchtet ist wird davon verrückt
 
  es gibt keine fremde intelligenz oder höheres prinzip
 
  die wahrheit liegt 6 km unter dem zenit
 
  die wächter der gläsernen stadt agatha beschützen, hintersiegeln
 
  das geheimnis der herkunft, der 7 bibeln
 
  wenn ich sage, was ich weiss explodieren meine lungen
 
  deshalb bleib ich leise und denke scheiße